Ab sofort erhältlich!
"Datenmodelle sind die komprimierteste Form, um komplexe Systeme zu verstehen."
Prof. Dr. Dr. h.c. mult August-Wilhelm Scheer
Digitale Industrie
Daten sind der Rohstoff des digitalen Zeitalters – doch erst ihre gezielte Strukturierung entfaltet ihr volles Potenzial. Prof. Dr. August-Wilhelm Scheer zeigt in Digitale Industrie, wie Unternehmen ihre Datenschätze in Logistik, Produktion und Produktentwicklung nutzbar machen. Mit praxisnahen Referenzmodellen für Daten und Geschäftsprozesse liefert das Buch die Grundlage für intelligente Datenarchitekturen, Digitalisierungsstrategien und Innovationen wie digitale Zwillinge oder das Industrial Metaverse.
Ein unverzichtbarer Leitfaden für Fach- und Führungskräfte, Studierende und Lehrende, die die digitale Transformation in der Industrie aktiv gestalten wollen.
Das Unternehmensdatenmodell als Schaubild
Impulsvortrag des Autors mit anschließender Diskussion
Buchvorstellung
Den Datenschatz der Industrie heben: Daten sind der Rohstoff des digitalen Zeitalters. Prof. Dr. August-Wilhelm Scheer zeigt in seinem Impulsvortrag, wie Unternehmen ihre Daten strukturiert nutzen, Prozesse optimieren und die digitale Transformation erfolgreich gestalten können – inklusive Einblicken in Datenarchitekturen, digitale Zwillinge und Referenzmodelle.
- 02. Dez. 2025, 17:00 Uhr – München
03. Dez. 2025, 17:30 Uhr – Saarbrücken
50 Jahre Wirtschaftsinformatik an der Universität des Saarlandes
Fachmagazin IM+io
Prof. Dr. August-Wilhelm Scheer legte 1975 den Grundstein für eine Disziplin, die heute die Grundlage moderner Unternehmensprozesse bildet und deren Einfluss längst nicht mehr auf die Industrie beschränkt ist. Daten prägen inzwischen urbane Räume, kulturelle Projekte und gesellschaftliche Entwicklungen gleichermaßen.
Die Ausgabe „Data-Driven Industries“ der IM+io zeigt, wie Unternehmen, Start-ups und Forschungseinrichtungen Daten intelligent und verantwortungsvoll einsetzen: von CO2-optimierten Produktionsprozessen, 3D-gedruckten Ersatzteilen und digitalen Batteriepässen bis hin zu Post-Quantum-Sicherheit, datengetriebenen Städten und musikalischen Innovationen. Die Beiträge machen deutlich, dass Daten nicht nur Effizienz und Nachhaltigkeit steigern, sondern auch Kreativität, kulturelle Teilhabe und gesellschaftliche Mitgestaltung ermöglichen.
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